Die Web-Schreibfeder bietet als Freelancer Visual Search Optimierung für Unternehmen an.

Bilder statt Worte: Wie Unternehmen mit Visual Search Optimierung die Rankings erobern

Die Art und Weise, wie Menschen online nach Produkten, Dienstleistungen und Informationen suchen, verändert sich radikal. Während klassische Suchmaschinen auf Text basieren, ermöglicht Visual Search das Suchen per Bild. Google Lens, Pinterest Lens und andere visuelle Suchtechnologien erkennen Objekte in Fotos oder Screenshots und liefern passende Suchergebnisse – oft mit direktem Kaufangebot.

Für Unternehmen eröffnet sich dadurch eine enorme Chance: Wer seine Inhalte für visuelle Suchanfragen optimiert, kann gezielt Kunden ansprechen, die bereits Interesse an einem bestimmten Produkt oder einer Dienstleistung haben. Als Freelancer für Visual Search Optimierung unterstütze ich Unternehmen dabei, ihre digitale Sichtbarkeit zu steigern und in diesem wachsenden Bereich erfolgreich zu sein.


Warum Visual Search ein Gamechanger für Unternehmen ist

Stellen Sie sich vor, jemand sieht eine schicke Handtasche auf der Straße, ein Designer-Möbelstück in einer Zeitschrift oder eine trendige Lampe in einem Instagram-Post. Statt eine vage Google-Suchanfrage wie „schwarze Lederhandtasche mit Goldkette“ einzugeben, kann diese Person einfach ein Foto machen und Google Lens nutzen.

Das Ergebnis? Die exakte oder eine ähnliche Handtasche erscheint mit direktem Link zu einem Online-Shop. Genau hier liegt die enorme Kaufkraft der visuellen Suche.

Fakten zur Relevanz von Visual Search

20 Milliarden Suchanfragen pro Monat über Google Lens, davon 20 % direkt mit Shopping-Bezug.
62 % der Millennials bevorzugen visuelle Suchmethoden gegenüber Text-Suchen.
Pinterest Lens verarbeitet über 600 Millionen visuelle Suchen pro Monat – insbesondere für Mode, Möbel und Wohnaccessoires.
Visuelle Suche wird 2025 voraussichtlich einen Marktwert von über 40 Milliarden USD erreichen.

Für Unternehmen bedeutet das: Wer jetzt nicht in Visual Search Optimierung investiert, wird von der Konkurrenz überholt.


Strategien zur Optimierung für Visual Search

1. Hochwertige, optimierte Produktbilder sind Pflicht

Visuelle Suchmaschinen analysieren Bilder pixelgenau. Sie erkennen Farben, Formen, Texturen und Muster – doch das funktioniert nur, wenn die Bildqualität hoch genug ist.

Best Practices für Bilder:
Hohe Auflösung: Bilder sollten mindestens 1000 x 1000 Pixel groß sein, um eine präzise Erkennung zu ermöglichen.
Mehrere Perspektiven: Produkte aus verschiedenen Blickwinkeln präsentieren, um die Erkennungschancen zu maximieren.
Freistellung: Bilder mit klarem Hintergrund (z. B. weiß oder neutral), um die Erkennung nicht zu beeinträchtigen.
Detailaufnahmen: Nahaufnahmen von Materialien, Logos oder Mustern helfen der KI, das Produkt korrekt einzuordnen.

Beispiel: Ein Möbelhändler möchte, dass seine Designer-Sofas über Google Lens gefunden werden. Statt nur ein Bild des Sofas im Wohnzimmer-Setting zu zeigen, sollte er mehrere Bilder anbieten: eine Frontalansicht, eine Seitenansicht, eine Detailaufnahme des Stoffes und der Nähte.


2. Strukturierte Daten und Alt-Texte für bessere Sichtbarkeit

Suchmaschinen brauchen Kontext, um Bilder richtig zuzuordnen. Dabei helfen strukturierte Daten (Schema-Markup) und detaillierte Alt-Texte.

Schema-Markup für Produkte (Beispiel für JSON-LD Code):

Dieser Code gibt Google die notwendigen Informationen, um das Produkt in der Suche korrekt anzuzeigen.

Alt-Texte und Dateibenennung:
Falsch: bild123.jpg
Richtig: schwarze-lederhandtasche-goldkette.jpg

Falsch: <img src="bild123.jpg" alt=" " >
Richtig: <img src="schwarze-lederhandtasche-goldkette.jpg" alt="Schwarze Lederhandtasche mit goldener Kettenverzierung">


3. Google Merchant Center für bessere Produktplatzierung nutzen

Das Google Merchant Center hilft, Produkte in Google Shopping, Google Lens und der Google-Suche sichtbarer zu machen.

Schritt 1: Konto im Google Merchant Center anlegen.
Schritt 2: Produktfeed mit hochwertigen Bildern, Titel, Beschreibung, Preis und Verfügbarkeit hochladen.
Schritt 3: Produkte regelmäßig aktualisieren, um sicherzustellen, dass sie in den Suchergebnissen erscheinen.

Beispiel: Ein Modehändler verkauft exklusive Sneakers. Durch die Integration ins Google Merchant Center erscheinen seine Produkte nicht nur in der Google Shopping-Suche, sondern auch in visuellen Suchanfragen über Google Lens.


4. Mobile Optimierung und schnelle Ladezeiten sind entscheidend

Da visuelle Suche meist über Smartphones genutzt wird, muss die Website entsprechend optimiert sein:

Schnelle Ladezeiten – Bilder sollten mit Tools wie TinyPNG oder JPEG-Optimizer komprimiert werden.
Responsive Design – Die Website muss auf Smartphones und Tablets perfekt funktionieren.
Lazy Loading nutzen – Bilder nur dann laden, wenn sie benötigt werden, um die Ladezeit zu verkürzen.

Beispiel: Ein Online-Shop für Wohnaccessoires hat große, hochauflösende Bilder, die lange Ladezeiten verursachen. Durch den Einsatz von komprimierten Bildern und Lazy Loading verbessert sich die Ladezeit – und die Sichtbarkeit in der visuellen Suche steigt.


Warum jetzt in Visual Search Optimierung investieren?

Mehr Reichweite – Produkte werden auch ohne klassische Textsuche gefunden.
Höhere Conversion-Raten – Kunden, die visuell suchen, haben oft eine hohe Kaufabsicht.
Wettbewerbsvorteil – Noch setzen viele Unternehmen nicht auf Visual Search SEO. Wer früh optimiert, hat einen Vorsprung.

Als Freelancer für Visual Search Optimierung unterstütze ich Unternehmen dabei, ihre Produkte für Google Lens, Pinterest Lens und andere visuelle Suchmaschinen perfekt sichtbar zu machen.

Nutzen Sie das Potenzial der visuellen Suche und steigern Sie Ihre digitale Sichtbarkeit!

1 Kommentar zu „Bilder statt Worte: Wie Unternehmen mit Visual Search Optimierung die Rankings erobern“

  1. Hallo Maria, ich habe den Beitrag bei trusted-blogs.com entdeckt: Danke, dass die Leserinnen & Leser deinen Content auch dort finden können. Ich werde den Artikel auch über die Social-Media-Kanäle von trusted blogs weiterempfehlen.

    Liebe Grüße,
    Eddy

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